1. Sonne glänzt auf deinen Fluren, Sterne zeichnen deine Spuren, Großer König, Jesus Christ! Alle Nebel sind zerrissen, seit wir jungen Kämpfer wissen, daß Du unser König bist. 2. Über dunkle Weltenweiten, Christus, deine Hände breiten lauter lichte Gnade aus. Völker wandeln irr in Wüsten, für dein Kommen, Jesus, rüsten junge Menschen Herz und Haus. 3. Aus der Weltennot Getümmel raget hoch dein kreuz zum Himmel, unser Zeichen und Panier. Kämpfer sind wir, Dir zu dienen, wie im heilgen Land die kühnen Ritter, kämpfen, siegen wir. |
4. Wenn wir jetzt der Macht erliegen, endlich, endlich werden siegen, die dir ganz gehorsam sind. Wenn das Eigne uns erstorben, Christ, so hast Du uns erworben, Dein zu sein als Gotteskind. 5. Sieh, so stehen wir und warten, kämpfen, ringen noch in harten Nöten mit dem Ich der Welt. Aber leuchtend seh'n verborgen wir im Heute und im Morgen deine Herrlichkeit, Du Held. 6. Einst wie lauter Morgenröte in den Welten dunkle Nöte bricht dein Tag voll Herrlichkeit. Dann wirst Du dein Reich vollenden, alle Kampfesnot beenden, Herr, wir stehn für Dich bereit! |
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