Wer den wucht'gen Hammer schwingt, Wer im Felde mäht die Aehren, Wer ins Mark der Erde dringt, Weib und Kinder zu ernähren, Wer stroman den Nachen zieht, Wer bei Woll und Werg und Flachse Hinterm Webestuhl sich müht, Daß sein blonder Junge wachse:
Jedem Ehre, jedem Preis! |
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