Melodie - Adolf Neuendorf
1. Wandern, ach Wandern weit in die Fern Wandern, ach Wandern tu ich so gern, Rastlos durcheilen Täler und Höhn. Welt, ach so weit, wie bist du so schön! Mir ward keine Liebe, kein heimatlich Land Stets weiter nur eilen, von niemand gekannt. Die Sorgen und Grillen, die kannte ich nie, Singend verscheucht' ich spät sie und früh. |: Ein fahrender Sänger, von niemand gekannt Ein Rattenfänger, das ist mein Stand. :|
2. Ratten und Mäuse fange ich ein,
3. Geht es zu Ende, Sterben muß sein, |
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