Nur fünfzig Schritte sind es im Geviert. Die Länge und die Breite auszuschreiten taugt jenes Kindes Atem, das nach Zeiten verspielt um diesen Hügel hüpfen wird. Erdbraune Schollen schichten sich zum Wall, voll Mitleid, was die Erde bürgt, zu hüten. Das Kind sitzt auf dem Grab, bricht späte Blüten, flicht sie zum Kranz und jauchzt mit frohem Schall. Und weiß nicht: Augen liegen auf dem Grund, zerbrochne Augen, voll von Weh und Sterben. In allen spiegelte das Erdenrund. Jetzt liegen sie gleich weggeworfnen Scherben hier zwischen Mulm und Moder, Schutt und Schund und müssen bald und ohne Acht verderben. |
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