Gott hat leise Füße, die gehen nachts durchs Land - und wo sie gnadenvoll treten, quillt auf wie inniges Beten Keim auf Keim aus meinem teuern Heimatland. Gott hat stille Hände, die breiten sich nachts übers Land - und wo sie sich segnend breiten, strömt auf ein süßes Schreiten der Menschenseele hin ins ferne Heimatland. |
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