1. Es lebe hoch die M.G.K., die schönste aller Waffen, in hohem Ansehn steht sie da, vom Kriegsgott selbst geschaffen. Verfehlt kein Ziel, ob fern, ob nah, stets immer gut sie trafen. Es lebe hoch die M.G.K., die schönste aller Waffen! Valeri, valera, die schönste aller Waffen! 2. Der Mechanismus ist sehr fein, doch hat er feine Tücken, willst du ein guter Schütze sein, so mußt du können drücken. Doch nich nur drücken, kurbeln auch, entladen, lagern, tragen, so ist es bei den Schützen Brauch, sie schieß ohne Zagen. Valeri, valera, sie schießen ohne Zagen.

3. In allen Lagen schußbereit, im Knien, Liegen, Sitzen, bei Sonnenschein und Dunkelheit, stets treffen unsre Schützen. Das Ziel erscheint, Kommandowort, gericht't und unverdrossen erfannt, gerufen und sosort gekurbelt und geschossen. Valeri, valera, gekurbelt und geschossen. 4. Gewehr an Ort und heimgetrabt, stolz singen dan die Schützen, weil keiner einen Affen trägt und keiner braucht zu schwitzen. Der Maschinist, er freut sich dann, wenn Infantristen gaffen. Es lebe hoch die M.G.K., die Krone aller Waffen. Valeri, valera, die Krone aller Waffen.

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