Eine Handvoll Heimaterde nahm ich von der Heimat mit, als ich schied, habe in ein Linnensäckchen eingenäht sie mitgebracht, unter meinem Kissen liegt sie in der Nacht. Wenn ich schlafe, führt mein Träumen mich in flaches Steppenland, wo der glitzernd gelbe Sand in der Sonne Gluten flimmert und auf den Akazienbäumen goldig schimmert, wo den Horizont begrenzt ein endlos scheinend Halmenmeer, hin und her wogt es wie der Wellen Schaum, rauscht es wie ein leises Singen, Heimatlieder mir erklingen weich im Traum |
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