1. Der Wind streicht über Felder, ums regennasse Zelt, der Kaiser zieht gen Geldern, die Reiter ziehn ins Feld. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| 2. Es zieht in langen Reihen das zweite Regiment, zu zweien und zu dreien, der Oberst reit' am End. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| 3. Die Fahne weht und schwanket im feuchten Flandernwind, niemals hat sie gewanket, viel Träger blieben sind. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| |
4. Die Fahne weht und schwanket im feuchten Flandernwind, niemals hat sie gewanket, viel Träger blieben sind. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| 5. Dort drüben in fernen Landen, da mäht der Schnitter Tod, es glüht am Wegesrande manch Kreuz im Abendrot. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| 6. Es schlagen Nachtigallen, wie Fiedel und Schalmei, gesunden hat's vor allem die schwarze Reiterei. |: Tari-Tara, Tari-tarei, wir sind die schwarze Reiterei. :| |
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