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1. Es, es, es und es, Es ist ein harter Schluß, Weil, weil, weil und weil, Weil ich aus Frankfurt muß! Drum schlag ich Frankfurt aus dem Sinn Und wende mich Gott weiß wohin. Ich will mein Glück probieren, Marschieren. 2. |: Er, er, er und er, Herr Meister, leb er wohl ! :| Ich sag's ihm grad frei in's Gesicht, Seine Arbeit, die gefällt mir nicht. Ich will mein Glück probieren, Marschieren. 3. |: Sie, sie, sie und sie, Frau Meistrin leb sie wohl ! :| Ich sag's ihr grad frei in's Gesicht, Ihr Speck und Kraut, das schmeckt mir nicht Ich will mein Glück probieren, Marschieren. |
4. |: Er, er, er und er, Herr Wirt, nun leb er wohl ! :| Hätt er die Kreid nicht doppelt geschrieben, Wär ich noch länger dageblieben Ich will mein Glück probieren, Marschieren. 5. |: Ihr, ihr, ihr und ihr, Ihr Jungfern lebet wohl ! :| Ich wünsch' euch all'n zu guter letzt, Einen andern, der mein' Stell’ ersetzt. Ich will mein Glück probieren, Marschieren. 6. |: Ihr, ihr, ihr und ihr, Ihr Brüder lebet wohl ! :| Hab ich euch was zuleid getan So bitt' ich um Verzeihung an. Ich will mein Glück probieren, Marschieren. |
Und, und, und und und,
Und ward zu guter Letzt,
Auch, auch, auch und auch
Ein Hund auf mich gehetzt.
Dem Kerl setz' ich auf den Türenknauf
Des nachts was warmes, weiches drauf.
Ich will mein Glück probieren,
Marschieren.
| Text und Melodie aus der Umgegend von Franfurt a. M., 1838 bei Erk-Irmer I 2, die Weise um 1826 bekannt. Die bei Erk-Irmer noch fehlende Strophe vom Herbergsvater (oben die 4.) 1840 bei Kretzschmer(-Zuccalmaglio) I (Liedbeginn "Raus, raus und raus und raus") |
Ach, ach, ach und ach" auf Flugblättern aus der 2. Hälfte
des 18. Jarhunderts; aus Jean Pauls Briefwechsel geht hervor,
daß dieses Handwerksburschenlied schon in den 80er Jahren
des 18. Jahrhunderts gesungen wirde
In die letzte Strophe bin ich ausversehen getreten |
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